Erweiterungsbau am Kinderhaus Bühl - Fachplanung Tragwerksplanung gem. §§ 49-52 HO...
VO: VgV Vergabeart: Vergabebekanntmachung Status: Veröffentlicht

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Universitätsstadt Tübingen - Zentrale Vergabestelle
08416041-A2361-15
Postfach 2540
72015
Tübingen
Deutschland
DE142
zvs@tuebingen.de
+49 70712042646
+49 707120442646

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
Leitweg ID: 08-A9866-40
Durlacher Allee 100
76137
Karlsruhe
Deutschland
DE122
vergabekammer@rpk.bwl.de
+49 721 926-8730
+49 721 9263985

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
Leitweg ID: 08-A9866-40
Durlacher Allee 100
76137
Karlsruhe
Deutschland
DE122
vergabekammer@rpk.bwl.de
+49 721 926-8730
+49 721 9263985

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71327000-6
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Universitätsstadt Tübingen plant den Erweiterungsbau am Kinderhaus Bühl in der Weilenburgstraße 30 in Tübingen Bühl. Die vorhandene 2,5-gruppige Kindertagesstätte soll auf 5 Gruppen (2x U3 + 3x Ü3 GT) und insgesamt 90 Betreuungsplätzen erweitert werden. Zu diesem Zweck soll das bestehende eingeschossige Bestandsgebäude (ca. 370 m² Netto-Grundfläche) (Baujahr 1997, Holzbauweise mit flach geneigtem Satteldach) durch einen Anbau und/oder ggf. durch eine Aufstockung (insgesamt ca. 470 m² Netto-Grundfläche) erweitert werden. Die an die Bestands-Kindertageseinrichtung angegliederten Räume der evangelischen Kirche (in den 370 m² Bestand enthalten) wurden von der Stadt erworben und können zukünftig für die Kindertagesstätte umgenutzt werden.

Der Erweiterungsbau ist in Holzbauweise, ggf. aus statischen und/oder brandschutztechnischen Gründen in Holzhybridbauweise, mit vorgefertigten Elementen zu realisieren.

Die ausführliche Beschreibung des Bauvorhabens und die Anlagen wie z.B. der Lageplans, die Bestandsgrundrisse, die Machbarkeitsstudie, das Raumprogramm, Energieleitlinie der Stadt Tübingen, Nachhaltigkeitskriterien des Landes Baden-Württemberg etc. können der Vergabeunterlage Nr. 2 - Projektbeschreibung u. Anlagen zu VU Nr. 2 - entnommen werden.

Das Planungsgrundstück umfasst die Flurstücke 1138 (Kinderhaus Bestand), 1138/3 (Kirchenräume) sowie 1134 (Garten-/ Grünfläche, ca. 750m). Die Grundstücksfläche beträgt insgesamt knapp 2.760 m². Auf dem Grundstück stehen zahlreiche Bäume. Der Baumbestand ist möglichst zu erhalten. Das Grundstück ist relativ eben. Der vorhandene Bebauungsplan macht keine beschränkenden Vorgaben für den Erweiterungsbau oder eine mögliche Aufstockung.

Die Auftraggeberin hat ein Budget in Höhe von 4 Millionen EUR brutto für das Gesamtprojekt veranschlagt. Hiernach hat sich die Planung zu richten.

Herstellungskosten für den Erweiterungsbau überschlägig in KGR 300 + 400 = rund 2.346.500 EUR netto.
Geschätzte anrechenbare Nettoherstellungskosten in Kostengruppe 300 ca. 1.760.000,00 EUR.
Geschätzte anrechenbare Nettoherstellungskosten in Kostengruppe 400 ca. 586.500,00 EUR.

Beginn der Planungsleistungen Lph 1 und 2 im September 2024
Baubeginn Anfang September 2025
Abnahme/Übergabe Ende 2026
Alle Informationen zum offenen Verfahren nach § 15 VgV können der Vergabeunterlage VU Nr. 1 nebst Anlage zu VU Nr. 1 entnommen werden.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Fachplanung Tragwerksplanung entsprechend HOAI Teil 4, Abschnitt 1, Leistungsphasen 1 bis 6 gem. §§ 49-52 HOAI sowie besondere Leistungen in Lph 8. i. v. m. Anlage 14 (zu § 51 Absatz 5, § 52 Absatz 2). Der Vergabeunterlage Nr. 6 ist der Mustervertrag (Tragwerksplanung) beigefügt.

Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
Zunächst werden die Leistungsphasen (LPH) 1-2 beauftragt. LPH 3, 4, 5 und 6 sowie Lph 8 "Ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung des Tragwerks auf Übereinstimmung mit den geprüften statischen Unterlagen" werden schrittweise beauftragt, sobald und soweit das Bauvorhaben weiter ausgeführt werden soll und wenn einer weiteren Beauftragung nichts entgegensteht (vergleiche Vergabeunterlage Nr. 6, Vertragsmuster "Tragwerksplanung"). Ein Anspruch auf eine Folgebeauftragung besteht nicht.

Der Leistungsumfang, Grundleistungen und besondere Leistungen, welche kein zusätzliches Honorar generieren, sind im Mustervertrag zur "Tragwerksplanung" Vergabeunterlage Nr. 6 aufgeführt.

Hinweis: Für weitere Fachplanungsleistungen, die Objektplanung Gebäude und die Objektplanung Freianlagen werden gesonderte Vergabeverfahren durchgeführt.

Die ausführliche Beschreibung des Bauvorhabens und die Anlagen wie z.B. der Lageplans, die Bestandsgrundrisse, die Machbarkeitsstudie, das Raumprogramm, Energieleitlinie der Stadt Tübingen, Nachhaltigkeitskriterien des Landes Baden-Württemberg etc. können der Vergabeunterlage Nr. 2 - Projektbeschreibung nebst Anlagen zu VU Nr. 2 - entnommen werden.
Die Informationen zum offenen Verfahren nach § 15 VgV können der Vergabeunterlage VU Nr. 1 nebst Anlage zu VU Nr. 1 entnommen werden.

Umfang der Auftragsvergabe

0,00
EUR
0,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
29

Abnahme/Übergabe des Bauvorhaben soll Ende 2026 sein, die Leistungsphase 8 ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen und wird projektbedingt über den o. g. Zeitraum andauern.

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

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Universitätsstadt Tübingen
Deutschland
DE142

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Qualität
Fachkompetenz und Zusammensetzung des vor-gesehenen Projektteams und der einzelnen Projektmitarbeiter

Zur Planung und auch für die spätere Ausführung soll der Bieter eine kompetente personelle Besetzung sicherstellen, welche die Umsetzung der zu beauftragenden Leistungen während der Vertragslaufzeit operativ mit hoher Qualität leisten kann. Dabei wird die besondere Befähigung der Projektleiterin bzw. des Projektleiters, der stellvertretenden Projektleiterin bzw. des stellvertretenden Projektleiters sowie der Mitarbeiterinnen und der Mitarbeiter herausgearbeitet, die den Projekterfolg gewährleisten. Die beschriebene personelle Zusammensetzung des Fachteams ist während der gesamten Projektbearbeitung aufrecht zu erhalten, bzw. durch gleichwertig qualifizierte Fachkräfte nachzubesetzen.
Die Auftraggeberin erwartet von der Projektleitung entsprechende Qualifikationen und umfang-reiche, einschlägige Erfahrungen in vergleichbaren Projekten (über alle Lph hinweg), die nach-vollziehbar dargelegt werden. Berücksichtigt werden dabei auch die Anzahl der eigens abgewickelten vergleichbaren Projekte.

Gewichtung
10,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Ablauforganisation und Zusammenarbeit inner- halb des Projektteams

Die Auftraggeberin erwartet eine interne Ablauforganisation des Projektteams, die eine kosten-optimierte und termingerechte Umsetzung der Planung sicherstellt. Dazu gehört die klare Zuweisung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Team (Hierarchie) und die klare Erkennbarkeit dieser für die Auftraggeberin sowie für Externe.
Die Auftraggeberin erwartet, dass die Informations- und Kommunikationsmaßnahmen im Büro/ Unternehmen den Wissenstransfer und Informationsfluss zur Auftraggeberin und den weiteren Planungsbeteiligten über die gesamte Vertragslaufzeit sicherstellen; dies gilt auch bei Personalausfall oder Wegfall von Personen im Projektteam. Im optimalen Fall verfügt das vorgesehene Projektteam bereits über Erfahrungen in der Zusammenarbeit in gleicher oder ähnlicher Konstellation.
Bei Hinzuziehung von Partnerbüros im Rahmen der Bietergemeinschaft bzw. Nachunternehmen ist die Aufteilung der Auftragsanteile und ggf. entsprechende Zuordnung zu den jeweiligen Mit-gliedern der Bietergemeinschaft darzulegen. Es ist eindeutig zu beschreiben, welche Leistung in welchem Büro erarbeitet wird und wie die Schnittstellen reibungslos organisiert werden. Bei Hinzuziehung von Partnerbüros bzw. Nachunternehmen ist entsprechend des vorgenannten Absatzes ebenfalls darzulegen, wie die Zusammenarbeit untereinander funktioniert.

Gewichtung
10,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Verfügbarkeit vor Ort und örtliche Präsenz in der Planungs- und Bauphase

Die Auftraggeberin erwartet während der Planungsphasen (Leistungsphasen 2 bis 5) eine örtliche Präsenz der Projektleitung mindestens zu vorher mit der Auftraggeberin festgelegten Terminen, wie z.B. Jour fixe. Darüber hinaus soll durch entsprechende Maßnahmen sichergestellt sein, dass die Projektleitung in dieser Phase stets erreichbar ist und unter Umständen auch kurzfristig vor Ort sein kann. Aufgrund der dringend benötigten Plätze im Kinderhaus nimmt die termingerechte Umsetzung einen besonders hohen Stellenwert ein. Von dem Bieter soll eine ständige und kurzfristige Erreichbarkeit eines Verantwortlichen auch während der Ausführungsphase sichergestellt werden.

Gewichtung
10,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Fachlich- inhaltliche Herangehensweise an die Planungsaufgabe

Beantwortung der Frage a.) Gewichtung 20,00
Beantwortung der Frage b.) Gewichtung 15,00
Beantwortung der Frage c.) Gewichtung 15,00
(siehe Angebot VU Nr. 3)

Die fachlich-inhaltliche Herangehensweise soll möglichst anschaulich gut strukturiert und plausibel verfasst werden. Der Bieter soll auf allgemeine Ausführungen möglichst verzichten und sich stattdessen auf eine an der konkreten Aufgabenstellung (siehe Leistungsbeschreibung) orientierte Darstellung zu den jeweiligen Einzelfragen konzentrieren. Dabei genügt eine kompakte, aber umfassende Darstellung der jeweiligen wesentlichen Aspekte (auch vermeintlicher Selbstverständlichkeiten). Eine schlechte Nachvollziehbarkeit der Darstellungsweise kann ebenso wie inhaltliche Schwächen zu einer Bewertung der Aussagen, bzw. der dargestellten Herangehens-weise, als nicht oder nur eingeschränkt überzeugend führen.

Gewichtung
50,00

Zuschlagskriterium

Preis
Honorarangebot

Anrechenbare Nettoherstellungskosten für die Tragwerksplanung belaufen sich auf rund 1.026.650,00 EUR.
Diese Herstellungskosten sind im Angebot von der Auftraggeberin als Angebotsbasis verbindlich festgelegt und dürfen nicht verändert werden. Diese Vorgabe dient der Vergleichbarkeit der Angebote. Die tatsächlich anrechenbaren Nettoherstellungskosten werden in Leistungsphase 3 mit der Kostenberechnung festgelegt.
Die Auftraggeberin setzt die Honorarzone II entsprechend § 52 HOAI fest. Diese ist als Angebotsbasis festgelegt.
Der Honorarsatz ist anzugeben.
Die Leistungsphasen und deren Prozentsätze sind vorgegeben, siehe hierzu Mustervertrag Vergabeunterlage VU Nr. 6.
Die Stundensätze sind anzugeben.
Zur Ermittlung der "Gesamtkosten" und zur Herstellung einer besseren Vergleichbarkeit der Honorare, werden mögliche besondere Leistungen, die während der Vertragslaufzeit üblicherweise anfallen und nach Zeitaufwand vergütet werden, der durch den Bieter angebotenen "Summe Teilleistungssätze für Gesamtgrundhonorar", hinzugerechnet. Dazu werden je Mitarbeitergruppe 80 Stunden geschätzt und das "wertungsrelevante Honorar für besondere Leistungen" nach den im Formular "Angebot" angegebenen Stundensätzen ermittelt. Ein Anspruch auf Abruf dieser Stunden besteht nicht.
Die Erstattung von Nebenkosten erfolgt prozentual zum Honorar und beinhaltet sämtliche Kosten wie Reise-, Porto-, Telefonkosten, Vervielfältigungen etc. Der Prozentsatz ist im Angebot anzugeben.
Die Abgabe von Teil- und Nebenangeboten ist nicht zulässig.

Gewichtung
20,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Kennung des Verfahrens: 64fceaf1-9ed5-4c8c-98ce-c5864469000e

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Sonstiges / Weitere Angaben

Einlegung von Rechtsbehelfen

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der
Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).

Ein wirksam erteilter Zuschlag kann von der Vergabekammer nicht mehr aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation über die Vergabeentscheidung gemäß § 134 Abs. 1 GWB auf elektronischem Weg oder per Fax bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB).

Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist oder der Auftraggeber die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB). Dann kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekanntgemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

292326-2024

Zusätzliche Informationen

Ergebnis

Allgemeine Angaben

Gewinnerauswahl

Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
Angaben zu den Angeboten

Anzahl der eingegangenen Angebote / Teilnahmeanträge

4
4

Größe der Unternehmen

4

Herkunft der Unternehmen

0
0

Überprüfung der Angebote

0
0
0
Angaben zum Auftrag

Angaben zur Rahmenvereinbarung

EUR
EUR
Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Vertrag

Allgemeine Angaben

Allgemeine Angaben

023-24-122
Kinderhaus Bühl - Tragwerksplanung
Bezuschlagte Wirtschaftsteilnehmer

Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde

Felix Mildner Tragwerksplanung
DE326812765
Kleinstunternehmen
72072
Tübingen
Deutschland
DE142
mildner@ib-mildner.de
07071750190
Nein
Deutschland
Vergabe von Unteraufträgen

Vergabe von Unteraufträgen

Nein
Angaben zum Auftrag

Informationen zum Vertragsabschluss

10.09.2024
23.09.2024

Angaben zum Wert des Auftrags

79.929,00
EUR

Angaben zum Angebot

CX238C6F38C6F