Bauvorhaben: 88630_001 Klinik PfullendorfUmnutzung KKH Pfullendorf zur Psychiatrischen Klinik ZfP Südwürttemberg
Die Generalsanierung des Hauses umfasst:- Teilbereich Erdgeschoss Praxen, die Praxen befinden sich währenddessen provisorisch im 1. OG- Umzug Praxen vom 1. OG ins umgebaute EG- Sanierung 1. OG - DG- Dachsanierung, Flachdachsanierung, Fassadenanstrich, neue Fenster EG + 1. OG Maßregelvollzug
Lage der Baustelle:Zum Eichberg 2/1 in 88630 Pfullendorf
Gebäudedaten:- ca. 40.554 m³- 7 Vollgeschosse- Dachform: Walmdach, Flachdach- Das Gebäude befindet sich nach DIN 4149: 2005-04 in der Erdbebenzone 2, Untergrundklasse T.
Es sollen Abbruch- und Rohbauarbeiten ausgeführt werden.
Ausführungszeiten: Beginn: ca. KW 17/2025Ende: ca. KW 42/2025
Die Arbeiten umfassen im Wesentlichen folgende Leistungen:Abbruch- und Rohbauarbeiten:
- Abbruch nicht tragende Innenwände- Stahlrahmen- Abbruch Bodenbelag- Abbruch abgehängte Decken- Abbruch Balkone- Abbruch Edelstahl-/ Glasgeländer
Preis
Nebenangebote sind nicht zugelassen. Mehrere Hauptangebote sind ebenfalls nicht zugelassen. Die Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt.Zugelassene Angebotsabgabe ist elektronisch (Textform / fortgeschrittene Signatur / Qualifizierte elektronische Signatur).Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert.Die Zuschlagskriterien werden in den Vergabeunterlagen benannt.
Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit dem Angebot gefordert war, werden nachgefordert.Folgende Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen: siehe Formblatt Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen.
Durch Abgabe eines Angebots verpflichtet sich das bietende Unternehmen zu folgenden Vertragsbestandteilen:siehe Anlagen Vergabeunterlagen
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste desVereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz vonNachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder dieVoraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebotdas ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmensind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmenpräqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für diePräqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen)auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungenzuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasstsind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich.Formblatt VHB 124 ist Anlage der Vergabeunterlagen.Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3VOB/A zu machen:Fachkundenachweis nach DIN 14675 und Nachweis über ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystemgem. ISO 9001. Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins durch Präqualifikation vonBauunternehmen e.V. oder Eigenerklärung zur Eignung gem. Formblatt 124 nachzuweisen. Gelangt dasAngebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenenBescheinigungen innerhalb 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.