Der Beratungsbedarf muss an die bisherige Ausrichtung anknüpfen und sowohl in der Breite der Themen als auch in der Tiefe der Untersuchung weitreichend sein. Es ist daher ein integrierter Ansatz der Beratung erforderlich.
Die Raum für Führung GmbH bietet eine relativ seltene konzeptionelle Herangehensweise, "quasi ein (Beratungs-)Monopol" an. Sie enthält:
- Eine integrierte Perspektive aus Projekt- und Change-Management und Kommunikation; die prägenden Berater haben jeweils über 25 Jahre Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung weitreichender strategischer Transformationsvorhaben
- Das Projektteam hat eine langjährige gemeinsame Beratungserfahrung mit einem "T-shape Ansatz": eine verbindende gemeinsame Perspektive mit jeweils unterschiedlich inhaltlichen Wertbeiträgen
Die einzigartige Erfahrung der Raum für Führung GmbH resultiert aus der langjährigen Erfahrung, die zur Beratung unerlässlich ist. Es gibt keine sinnvollen Mitbewerber. Die einzigartigen Erfahrungen zeigen sich in 2 Facetten:
1. Erfahrungen In der Komm.ONE:
a. Gemeinsame Erarbeitung der Programm-Architektur für das Transformationsvorhaben (inkl. "Vorprojekt" Business- und Transparenz-Initiative)
b. Zumindest 3 Jahre intensive Zusammenarbeit mit Top-Management
c. Akzeptanz seitens des Top-Managements, an diesem anspruchsvollen Thema zu arbeiten
2. Im relevanten Marktumfeld:
a. Langjährige Erfahrung (zumindest 7 Jahre) in technologisch geprägten Unternehmen
b. Langjährige Erfahrung (zumindest 7 Jahre) in Organisationen der öffentlichen Verwaltung andererseits
Andere Marktteilnehmer (Wettbewerber) mit gleicher Beratung gibt es gerade nicht, weil diese immer eine gewisse Spezialisierung aufweisen. Klassischerweise wird der Wettbewerb entlang von Leistungsfokus + Skalierung segmentiert.
Im Rahmen des Transformationsvorhabens SKO2029 sind Kompetenzen aus allen Marktsegmenten integriert erforderlich und entlang der Art und Weise der Beratung und den Erfahrungen bietet der Auftragnehmer ein spezifisches (weil integriertes) Leistungsversprechen.
Schließlich sind auch eine wirtschaftliche Erwägung anzuführen: Durch die bisher geleistete Vorarbeit und die damit einhergehende Einarbeitung in den Beratungsbedarf der Komm.ONE kann die Raum für Führung GmbH direkter und wirtschaftlicher Anbieten.
Ein hypothetisch neuer Berater müsste aufwendig "informiert" und "eingelernt" werden. Er müsste sich in die bestehende Aufstellung und Konzeption einarbeiten und müsste in der Vielzahl der bestehenden Einzelprojekte aufgeklärt werden, bzw. die bestehenden Projektgruppen und deren Mitglieder kennenlernen. Dadurch ginge viel Vorwissen verloren. Diese vergebene Investitionen sind durch Wettbewerber (auch durch geringere Stundensätze) schwerlich auszugleichen. Zudem gingen die bisherigen Erfahrungen in der Gruppenarbeit und Einschätzung zu den einzeln handelnden Projektmitgliedern verloren bzw. müssten zeitlich nachgeholt werden, was zu einer Verzögerung des Gesamtprojekts und dadurch zu erheblichen Mehraufwendungen aufgrund der verlängerten Projektlaufzeit führen wird.