Abbruch Lerncube und Wärmespeicher

Baustelleneinrichtungsarbeiten.
1 psch. Komplettabbruch Schulgebäude ""Lerncube"", nicht unterkellert (Maße ca. 23,00 x 12,10 x 7,20m).
1 psch Abbruch Fluchtreppe (Stahlkonstruktion mit Gitterroststufen).
ca. 25 m2 Abbruch Oberflächenbefestigung Asphalt.
ca. 25 m2 Abbruch Betonplatten im Außenbereich.
1 psch. Abtrennen Medienleitungen.
ca. 20 t Abfuhr und Entsorgung Altholz, AII/ AIII.
ca. 70 t Abfuhr und Entsorgung Altholz, AIV.
ca. 10 t Abfuhr und Entsorgung von gipshaltigen Materialien.
ca. 70 t Abfuhr und Entsorgung von Baustellenmischabfällen.
ca. 15 t Abfuhr und Entsorgung von KMF/ Dämmmaterial.
ca. 100 Stck. Abfuhr und Entsorgung von Leuchtstoffröhren.
ca. 5 t Abfuhr und Entsorgung von Dachpappe/ Bitumengemische.
ca. 130 t Abfuhr und Entsorgung von mineralischem Bauschutt EBV RC-1.
ca. 5 t Abfuhr und Entsorgung von mineralischem Bauschutt EBV RC-2.
ca. 10 t Abfuhr und Entsorgung von mineralischem Bauschutt EBV RC-3.
ca. 10 t Abfuhr und Entsorgung von mineralischem Bauschutt DK 0.
ca. 10 t Abfuhr und Entsorgung von mineralischem Bauschutt DK 1.
ca. 120 m3 Herstellen von Lagerflächen und Arbeitsebene
als kombinierte Frostschutz-Tragschicht.
1 psch. Gehwegabdeckung/ Wurzelschutz (bis ca. 90m Länge/ ca. 3m Breite).
1 psch. Abdeckung Leitungstrasse (bis ca. 20m Länge/ ca. 1,5-2,0m Breite).
8 Stck. Baumschutz (Stammschutz).
ca. 70 m Bauzan.
1 psch. Abbruch und Entsorgung Wärmespeicher, verfüllt (Volumen 100m3).
1 psch. Abbruch und Entsorgung Wärmespeicher, nicht verfüllt (Volumen 100m3).
1 psch. Abbruch und Entsorgung Druckgefäß, verfüllt (Volumen 16m3).
ca. 90 m Abbruch und Entsorgung Drainage DN 150.
ca. 25 m3 Baugrubenaushub laden, abfahren und entsorgen.
ca. 45 m3 Auffüllungen Behältergruben mit RC-Material.
ca. 175 m3 Verfüllung Behältergruben mit KFT.

Für den Fall, dass der Ausschreibungsgewinner vor vollständiger Leistungserbringung wegen Kündigung, Insolvenz oder aufgrund einer einvernehmlichen Einigung endgültig ausfällt, behält sich der Auftraggeber vor, die verbleibenden Arbeiten den übrigen Bietern in der Reihenfolge des Ausschreibungsergebnisses bis Platz 5 auf der Grundlage ihrer Angebote anzutragen.

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen(§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).Die o.a. Fristengelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäi-schen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäi-schen Union bekanntgemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).

Für den Fall, dass der Ausschreibungsgewinner vor vollständiger Leistungserbringung wegen Kündigung, Insolvenz oder aufgrund einer einvernehmlichen Einigung endgültig ausfällt, behält sich der Auftraggeber vor, die verbleibenden Arbeiten den übrigen Bietern in der Reihenfolge des Ausschreibungsergebnisses bis Platz 5 auf der Grundlage ihrer Angebote anzutragen.