Wartungsarbeiten am 28.08.2025 im Zeitraum 18:00 - 23:59 Uhr
Greifvogelanlagen Luftige Bergwelten - Interdisziplinäre Architektenleistungen Geb...
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
15.09.2025
23.09.2025 11:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart
08111000-A0001-10
Wilhelma 13
70376
Stuttgart
Deutschland
DE111
Vergabe@wilhelma.de
+49 7115402-2695
+49 7115402-222

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Landesebene
Freizeit, Sport, Kultur und Religion

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Baden-Württemberg
08-A9866-40
Durlacher Allee 100
76137
Karlsruhe
Deutschland
DE122
vergabekammer@rpk.bwl.de
+49 721926-8730
+49 721926-3985

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71200000-0
71221000-3
71222000-0
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Neubau der Volieren für Greifvögel und Eulen in mehreren Abschnitten

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Im Zuge der Umsetzung des Masterplans 2025 beabsichtigt die Wilhelma, die Volieren für Greifvögel und Eulen neu zu gestalten.
Ziel ist es, optimale Haltungsbedingungen zu schaffen und den Besuchenden spannende und vielseitige Einblicke in die Welt dieser beeindruckenden Vögel zu ermöglichen.
Für folgende Vogelarten sollen neue, teilweise begehbare Volieren erstellt werden, die durch einen Rundweg verbunden sind:
- Gänsegeier mit Schmutz- und Mönchsgeier (vergesellschaftet),
- Steinkauz
- Steinadler
- Habichtskauz.

Das Gelände befindet sich in einer topografisch anspruchsvollen Position mit teilweise dichtem und denkmalgeschütztem Baumbestand.
Die Planungsleistung umfasst die Gebäude/Volieren und Freianlagenplanung über die Leistungsphasen LP 2-8 gemäß HOAI gemäß der Rahmenbedingungen des Masterplans.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Unbekannt
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Wilhelma 13
70376
Stuttgart
Deutschland
DE111

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualifikation und Erfahrung

Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung des Auftrags betrauten Personals: Berufserfahrung, Fachliche Qualifikation.

Gewichtung
30,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Projektabwicklung

Projektabwicklung; Methoden der Terminkontrolle/Kostenkontrolle; Methoden der Sicherstellung von Qualitätssicherung und Koordination in der Planungsphase, Ausschreibungsphase und Bauphase.

Gewichtung
30,00

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Honorar, z.B. Honorarzonen, Zu-/Abschläge, Nebenkosten.

Gewichtung
40,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Die Leistungen werden stufen- und abschnittsweise beauftragt.

Zusätzliche Angaben

Entwurfsplanung LPH 2-3 für alle Volieren gemeinsam bis Juni 2026. Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung und Ausführung (LPH 4-8) für die Volieren einzeln und zeitlich gestaffelt (Zeitraum 2026 bis 2030). -

Bei wertungsgleichen Angeboten (Punktgleichheit) entscheidet die höhere Punktzahl beim Kriterium Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung des Auftrags betrauten Personals über den Zuschlag. -

Für den Fall, dass der Ausschreibungsgewinner vor vollständiger Leistungserbringung wegen Kündigung, Insolvenz oder aus einem anderen Grunde endgültig ausfällt, behält sich der Auftraggeber vor, die verbleibenden Leistungen den übrigen Bietern in der Reihenfolge des Ausschreibungsergebnisses bis Platz 5 auf der Grundlage ihrer Angebote anzutragen.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Die Angebote sind mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen Angebotsschreiben (abrufbar unter der in der Bekanntmachung genannten Internetadresse) und den geforderten Erklärungen und Nachweisen zwingend innerhalb der Angebotsfrist in Textform über die Vergabeplattform einzureichen. Angebote in Papierform, per Telefon, Telefax oder E-Mail sind nicht zugelassen.

Bieterinnen oder Bieter haben die einschlägigen Verpflichtungserklärungen gemäß Tariftreue und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz - LTMG) mittels Unterzeichnung des Angebotsschreibens (Formular M120) abzugeben.
Ggfs. sind von Bieterinnen oder Bietern, deren Nach- und Verleihunternehmerinnen oder Nach- und Verleihunternehmern Verpflichtungserklärungen nach § 5 des Tariftreue und Min-destlohngesetzes für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz - LTMG), einsehbar unter
https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/Wirtschaft/Tariftreue/Seiten/Mustererklaerungen.aspx, auf gesonderte Anforderung abzugeben.

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Modul "Kommunikation" im Projektraum zu verwenden. Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche Informationen werden ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert.

https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXRAYD1YHN4

Einlegung von Rechtsbehelfen

Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Der Bieter ist verpflichtet, regelmäßig auch über den Ablauf der Angebotsfrist hinaus, sein Postfach auf der Vergabeplattform auf neue Nachrichten zu prüfen, da z.B. Änderungen an den Vergabeunterlagen, Nachrichten durch die Vergabestelle, Aufklärungs- und Absageschreiben i.d.R. nur elektronisch auf der Vergabeplattform bereitgestellt werden. Die Vergabeplattform versendet zusätzlich automatisiert E-Mails an die vom Bieter bei der Registrierung angegebene E-Mail-Adresse, sobald Nachrichten auf der Vergabeplattform eingehen; allerdings kann in seltenen Fällen die Zustellung von E-Mails aus technischen Gründen scheitern, die keine Seite zu vertreten hat. Die vom Auftraggeber auf der Vergabeplattform bereitgestellten Dokumente bzw. Nachrichten gelten dem Bieter als zugestellt, wenn unter Berücksichtigung seiner Verpflichtung zur regelmäßigen Prüfung seines Postfachs unter gewöhnlichen Umständen mit einer Kenntnisnahme gerechnet werden kann.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

59
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Der Öffnungstermin wird elektronisch durchgeführt.

Die Öffnung der Angebote wird von mindestens 2 Vertreter*innen des Auftraggebers nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt.
Bieter und deren Bevollmächtigte sind bei der Angebotsöffnung nicht zugelassen.

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen richtet sich nach § 56f. VgV.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen. Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge oder Angebote bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge oder Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Es können weitere Ausschlussgründe in den Vergabeunterlagen genannt sein.

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Gemäß §§ 123 bis 126 GWB

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen

Zum Nachweis der Eignung ist mit dem Angebot das ausgefüllte Muster M124 (Eigenerklärung zur Eignung) vorzulegen. Hierin hat der Bieter die folgenden Angaben zu machen:

- Name der Bewerberin oder des Bewerbers sowie Name und berufliche Qualifikation der vorgesehenen Projektleiterin oder des vorgesehenen Projektleiters.

Hinweis:

Für die notwendigen Erklärungen sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Muster zu verwenden.
Der Auftraggeber behält sich vor, Belege für die abgegebenen Erklärungen anzufordern.

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Zum Nachweis der Eignung ist mit dem Angebot das ausgefüllte Muster M124 (Eigenerklärung zur Eignung) vorzulegen. Hierin hat der Bieter die folgenden Angaben zu machen:

- Erklärung über die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten für entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren.

Hinweis:

Für die notwendigen Erklärungen sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Muster zu verwenden.
Der Auftraggeber behält sich vor, Belege für die abgegebenen Erklärungen anzufordern.

Eignungskriterium

Anteil der Unterauftragsvergabe

Zum Nachweis der Eignung ist mit dem Angebot das ausgefüllte Muster M124 (Eigenerklärung zur Eignung) vorzulegen. Hierin hat der Bieter die folgenden Angaben zu machen:

- Angabe des Auftragsanteils für den möglicherweise Unteraufträge erteilt werden.

Für die notwendigen Erklärungen sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Muster zu verwenden.
Der Auftraggeber behält sich vor, Belege für die abgegebenen Erklärungen anzufordern.

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Zum Nachweis der Eignung ist mit dem Angebot das ausgefüllte Muster M124 (Eigenerklärung zur Eignung) vorzulegen. Hierin hat der Bieter die folgenden Angaben zu machen:

- Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung mit den im Muster M124 geforderten Deckungssummen (Personenschäden: 1,5 Mio. EUR, Sonstige Schäden: 1,5 Mio. EUR) vorliegt beziehungsweise vor Vertragsschluss besteht.
Die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr beträgt mindestens das Zweifache der Deckungssumme.

Hinweis:

Für die notwendigen Erklärungen sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Muster zu verwenden.
Der Auftraggeber behält sich vor, Belege für die abgegebenen Erklärungen anzufordern.

Eignungskriterium

Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität

Zum Nachweis der Eignung ist mit dem Angebot das ausgefüllte Muster M124 (Eigenerklärung zur Eignung) vorzulegen. Hierin hat der Bieter die folgenden Angaben zu machen:

- Erklärung über die Gewährleistung des Datenaustauschs.

Hinweis:
Für die notwendigen Erklärungen sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Muster zu verwenden.
Der Auftraggeber behält sich vor, Belege für die abgegebenen Erklärungen anzufordern.

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Zum Nachweis der Eignung ist mit dem Angebot das ausgefüllte Muster M124 (Eigenerklärung zur Eignung) vorzulegen. Hierin hat der Bieter die folgenden Angaben zu machen:

- Liste der wesentlichen, in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe der Bauwerkskosten, der Leistungszeit, des Auftraggebers und der bearbeiteten Leistungsphasen.

- Vorlage der Präsentationen von 3 in den letzten 5 Jahren im Wesentlichen realisierten Referenzobjekten, deren Planungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Die Präsentation der Referenzobjekte erfolgt auf je max. 5 Seiten, Format max. A3 und muss die folgenden Angaben enthalten: Auftraggeber, Angabe Bauwerkskosten /anteilige Kosten der Kostengruppe/n, Fertigstellungszeitpunkt, bearbeitete Leistungsphasen, Fotos, Planauszüge und genaue Beschreibung.

Zudem müssen die eingereichten Referenzen die folgenden Mindestanforderungen erfüllen:

- Eine Referenz muss dabei die Errichtung/Erweiterung/Sanierung eines Zooprojektes (Tieranlage, Gesamtkosten > 5.000.000,00 EUR brutto) oder vergleichbar umfassen.

- Eine Referenz muss dabei die Errichtung/Erweiterung/Sanierung einer Greifvogelanlage in einem Zoo (Gesamtkosten > 500.000 EUR brutto) oder vergleichbar umfassen.

Hinweis:
Bewerber-/Bieter- und Arbeitsgemeinschaften haben gemeinschaftlich die geforderten Referenzen vorzulegen. Der Bewerber-/Bieter- und Arbeitsgemeinschaften können dabei Referenzen aller Mitglieder der Bewerber-/Bieter- und Arbeitsgemeinschaft zugerechnet werden.
Ist vorgesehen, einzelne Leistungen an eine Unterauftragnehmerin oder einen Unterauftragnehmer zu vergeben und soll deren oder dessen Eignung bei der Bewertung der Referenzen berücksichtigt werden, sind diese Leistungen schlüssig darzustellen und die nachfolgenden Ausführungen zur Eignungsleihe zu beachten.
Im Fall einer Eignungsleihe, sind die Referenzen jeweils für das Büro vorzulegen, auf dessen Eignung sich der Bewerber beruft. Zudem ist eine Erklärung dieses Büros vorzulegen, dass dem Bewerber die entsprechenden Kapazitäten zur Verfügung gestellt werden und keine Ausschlussgründe vorliegen.
Für die notwendigen Erklärungen sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Muster zu verwenden.
Der Auftraggeber behält sich vor, Belege für die abgegebenen Erklärungen anzufordern.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten (gem. Landesbauordnung BW). -

Zum Nachweis der Eignung ist mit dem Angebot das ausgefüllte Muster M124 (Eigenerklärung zur Eignung) vorzulegen. Hierin hat der Bieter die folgenden Angaben zu machen:

- Im Falle einer Arbeitsgemeinschaft Angabe des bevollmächtigten Vertreters.

- Erklärung, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen.

- Erklärung, ob Ausschlussgründe nach § 123 oder § 124 GWB vorliegen.

Maßnahmen der Bewerberin oder des Bewerbers zur Selbstreinigung nach § 125 GWB sind als gesonderte Erklärung mit dem Angebot einzureichen.

- Eigenerklärung zur Einhaltung der Sanktionen der EU gegen russische Unternehmen/Personen/Lieferanten (Eigenerklärung_VO_2022_576)

Hinweis:

Für die notwendigen Erklärungen sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Muster zu verwenden.
Der Auftraggeber behält sich vor, Belege für die abgegebenen Erklärungen anzufordern.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung