Energiezentrale Freiburg Dietenbach
Es werden zwei Wärmepumpen mit einer thermischen Leistung von je ca. 1.500 kW errichtet, welche Grundwasser als Wärmequellen nutzen. Die Wärmepumpen sind über einen Zwischenkreis, mittels Plattenwärmetauscher vom Grundwasser getrennt. In dem Zwischenkreis zwischen Wärmetauscher und Wärmepumpe darf nur Wasser ohne Frostschutzmittel eingesetzt werden, da sich die Anlage im Trinkwasserschutzgebiet befindet. Als Kältemittel soll R717 (Ammoniak) eingesetzt werden. Die gesamte Anlage wird über eine zentrale bauseitige Gebäudeleittechnik geregelt, die eine Schnittstelle zur Regelung der Wärmepumpe benötigt. Auf die Wärmepumpen ist zwingend ein Fernzugriff erforderlich.
Folgende Daten sind für die Auslegung der Wärmepumpen relevant:
Grundwasser:
Volumenstrom: max. 300 m³/h
Temperatur: ca. 12°C
Temperaturabsenkung max. 6 K
Zwischenkreis:
Verdampfer-Eintritt: 8 °C
Verdampfer-Austritt: 3 °C
Fernwärme:
Verflüssiger-Eintritt: 36 °C
Verflüssiger-Austritt: 61 °C (maximal möglich 75 °C)
Energiezentrale Freiburg Kleinescholz
Es wird eine Wärmepumpe mit einer thermischen Leistung von ca. 1.500 kW errichtet, welche Grundwasser als Wärmequellen nutzen. Die Wärmepumpen sind über einen Zwischenkreis, mittels Plattenwärmetauscher vom Grundwasser getrennt. Der Einsatz von Frostschutzmittel im Zwischenkreis ist möglich. Als Kältemittel soll R717 (Ammoniak) eingesetzt werden. Die gesamte Anlage wird über eine zentrale bauseitige Gebäudeleittechnik geregelt, die eine Schnittstelle zur Regelung der Wärmepumpe benötigt. Auf die Wärmepumpen ist zwingend ein Fernzugriff erforderlich.
Folgende Daten sind für die Auslegung der Wärmepumpen relevant:
Grundwasser:
Volumenstrom: max. 200 m³/h
Temperatur: ca. 12°C
Temperaturabsenkung: max. 6 K
Zwischenkreis:
Verdampfer-Eintritt: 8 °C
Verdampfer-Austritt: 3 °C
Betriebsart Fernwärme:
Verflüssiger-Eintritt: 55 °C
Verflüssiger-Austritt: 85 °C
Betriebsart Inselbetrieb (Nahwärme):
Verflüssiger-Eintritt: 30 °C
Verflüssiger-Austritt: 55 °C
Energiezentrale Kehl Vogesenallee
Es wird eine Wärmepumpe mit einer thermischen Leistung von ca. 1.500 kW errichtet, welche Grundwasser als Wärmequellen nutzen. Die Wärmepumpen sind über einen Zwischenkreis, mittels Plattenwärmetauscher vom Grundwasser getrennt. Der Einsatz von Frostschutzmittel im Zwischenkreis ist möglich. Als Kältemittel soll R717 (Ammoniak) eingesetzt werden. Die gesamte Anlage wird über eine zentrale bauseitige Gebäudeleittechnik geregelt, die eine Schnittstelle zur Regelung der Wärmepumpe benötigt. Auf die Wärmepumpen ist zwingend ein Fernzugriff erforderlich.
Folgende Daten sind für die Auslegung der Wärmepumpen relevant:
Grundwasser:
Volumenstrom: max. 400 m³/h
Temperatur: ca. 12°C
Temperaturabsenkung: max. 6 K
Zwischenkreis:
Verdampfer-Eintritt: 8 °C
Verdampfer-Austritt: 3 °C
Fernwärme:
Verflüssiger-Eintritt: 55 °C
Verflüssiger-Austritt: 85 °C